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Pitagora 4.0 - Etage Peripherieanschlüsse


Übersicht

Das Pitagora 4.0 System bietet zwei verschiedene Verdrahtungslösungen für den Anschluss der Außentaster an das Bedienfeld:

Serielle Verkabelung
Basierend auf einer einzigen seriellen Verbindungsleitung, die mit schacht (BDU) durchsetzt ist. Diese Lösung eignet sich am besten für Neuinstallationen und komplette Modernisierungen, insbesondere für Gebäude mit einer höheren Anzahl von etagen, typischerweise über 6-8.

Parallele Verdrahtung
Basierend auf einer parallelen Platine in der Zentrale mit direkten und parallelen Verbindungen zu jeder etage des Systems. Diese Lösung wird in der Regel bei Teilmodernisierungen von Wohnanlagen eingesetzt, insbesondere wenn die vorhandenen Drucktasten beibehalten werden sollen. Sie kann auch für neue Anlagen mit einer begrenzten Anzahl von etagen von Vorteil sein.

Serielle Verkabelung

Die serielle Verkabelungslösung verwendet eine CAN anzeige , um alle anzeigen zwischen der steuerung und den etagen zu verwalten, sowohl für Ruftasten als auch für Anzeigen und Zubehör. Der Grundschaltplan umfasst:

  1. Ein 4p-Miniwago-Kabel (10m, 15m oder 20m) zwischen dem Bedienfeld und dem ersten schacht BDU.

Für jede etage:

  1. Ein schacht BDU für jede etage des Systems
  2. Ein 4p "BDU line" Minikabel von 3,5m / 5m / 10m (je nach etage ) zum Anschluss an die BDU auf der nächsten etage.
  3. Ein Kabelsatz (siehe Abschnitt JST-Kabel für Drucktasten) zwischen der BDU und der Landungstaste / etage

Serielle Leitungsverbindung

Q) steuerung

E) Anschluss an die nächste BDU

Die letzte BDU der seriellen Leitung muss wie in der Abbildung gezeigt gebrückt werden.

Anschluss der seriellen Schnittstelle der BDU an den taster

Die zusätzliche optionale BEEP-Schnittstellenplatine wird für Ruftastenkontaktmodule benötigt, die keinen integrierten BEEP haben.

Anschluss der seriellen BDU-Schnittstelle an die Positionsanzeige

Das BDU-Modul kann an die DMG-Displays der folgenden Serien angeschlossen werden

  • Banksy
  • Raffaello
  • Giotto

Anschluss der seriellen BDU-Schnittstelle an die Schlüsselkontakte

Die beiden Eingänge IN1 und IN2 sind programmierbare Eingänge der steuerung und werden typischerweise für Schlüsselschalterkontakte in Verbindung mit verschiedenen Funktionen verwendet.

Eingang IN1

  • Anruf deaktivieren (Standard): Offener Kontakt = Anruf aktiviert; geschlossener Kontakt = Anruf deaktiviert.
  • Vorrangige LOP-Funktion.
  • Funktion Penthouse+Gast: N.O. Schlüsselschalterkontakt.

Eingang IN2

  • Eingang für Außerbetriebliche Taste (Standard): Dieser Eingang kann als Ersatz für die anzeige auf dem Block steuerung schraube verwendet werden.

Anschließen der seriellen BDU-Schnittstelle an die anzeigen

Bei den beiden Ausgängen IN1 und IN2 handelt es sich um programmierbare Ausgänge zur anzeigen, die mit voreingestellten Sätzen paralleler Ausgänge verknüpft sind.
(siehe Tabelle unten)

F) Die "Außer Betrieb" anzeige ist nicht programmierbar und steht bei einem Duplex-Lichtsystem nicht zur Verfügung.

OUT 1OUT 2
GegenwartAußer Betrieb
Pfeil nach obenPfeil nach unten
GegenwartEingehend
Gegenwart

Anschluss der seriellen Schnittstelle der BDU an den Firefighters Key

Anschließen der seriellen BDU-Schnittstelle an die Sensoren

G) Feuerkontakt

H) Kontakt zu den Türen

I) GND


Aktualisiert am 16 Maggio 2025
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