(v 2.8)
EN81-28:2018-konform

Sicherheits- und Gebrauchshinweise
Bevor Sie unsere Produkte installieren, empfehlen wir Ihnen, den Abschnitt über Sicherheits- und Gebrauchshinweise bei der Link unten zu lesen.
Produkt-Beschreibung
AMIGO ist ein programmierbares Telefonwählgerät für Aufzüge, das die Anforderungen der Norm EN 81-28 erfüllt.
Hauptfunktionen
- 1 Rufnummer für Serviceanrufe.
- Meldungen für 6 Sprachen vorinstalliert.
- Programmierungseinheit mit LCD-Bildschirm und Tastatur (16 Tasten).
- Wählerstatus auf dem LCD-Display sichtbar.
- Zwei-Wege-Kommunikationszeit durch den Benutzer programmierbar.
- Service-Ruf an/von externem Call-Center.
- Manuelle Wählfunktion zur Überprüfung der Verfügbarkeit der Telefonleitung.
- Gegensprechanlage zwischen Maschinenraum und Geräten.
- Möglichkeit, zwei oder mehr Geräte an dieselbe Telefonleitung anzuschließen.
- Fernprogrammierung.
EN81-28 Funktionen
- Speicherkapazität bis zu 6 Rufnummern für Notrufe - EN81-28 § 4.2.1
- Möglichkeit der Aufzeichnung von zehn kundenspezifischen Meldungen: "Standortidentifikation", "Niedrige Batterieladung", "Regelmäßiger Betrieb", "Keine-Panik-Meldung", "Rettungsmeldung", "Filter bei Alarmmeldung", "Alarmmeldung beenden", "Alarmmeldung", "Meldung zur technischen Prüfung", "Anleitungsmeldung" - EN81-28 § 4.1.6.
- Automatischer Test - EN81-28 § 4.2.1.
- Manueller Test - EN81-28 § 5.2.
- Ende des Alarmmodus - EN81-28 § 4.1.2.
- Prüfung der Spannungsversorgung - EN81-28 § 4.1.3.
- Management von Alarmfiltern bei funktionierendem System oder offenen Türen bei Aufzugskabine unter etage (EN81-28 § 4.1.5).
- Bordseitige Anzeigen "Alarm gesendet" / "Kommunikation hergestellt" (EN81-28 § 4.1.4)
- Verwaltung von lokalen oder entfernten Alarmrückstellungen (EN81-28 § 4.1.2)
Beschreibung des Alarmzyklus
A) - Stand-By: In diesem Zustand kann das AMIGO-Telefon externe Anrufe entgegennehmen; es antwortet nach der eingestellten Anzahl von Klingelzeichen.
B) - Nicht-Panik-Meldung.
C) - Autodialling der gespeicherten Notrufnummern. Wenn alle programmierten Nummern für die programmierte Anzahl von Malen ohne Antwort angerufen werden, wird die Leitung getrennt, die LED "Alarm gesendet" bleibt an und das Notruftelefon kehrt in den Standby-Modus zurück, bereit, einen neuen Alarmzyklus zu starten.
D) - Protokoll eingestellt ? (Ja / Nein).
E) - Antwort innerhalb der eingestellten Zeit (Ja / Nein).
F) - Wenn das Amigo II an eine Kommunikationszentrale mit DTMF-Tönen angeschlossen ist, werden alle Servicemeldungen und die System-ID als DTMF-Töne gesendet. Sprachmeldungen sind daher deaktiviert.
G) - Rufgrund / Identifikation / Anweisungen. Achtung! Das Telefon muss für die Kommunikation über DTMF-Töne freigegeben sein.
H) - Kommunikation in beide Richtungen.
I) - Achtung: Das Telefon muss für die Kommunikation über DTMF-Töne freigegeben sein.
I1) - Ende des Alarms
I2) - Ende des Gesprächs.
I3) - Meldung zur Standortidentifikation.
I4) - Gesprächszeit verlängert (nach Warntönen).
L) - Das Telefon bleibt im Alarmzustand, bis eine manuelle (am Lift) oder Fernrückstellung durchgeführt wird.
Installation
Konfigurationen



Detail der Verbindung

Abmessungen
(ETSA2MRA)

(ETSA2SLA)

Montage
direkt auf dem platte

A) Stifte M3x12
B) Wichtig: Die 2 Löcher für die Lichtleiter dürfen nicht gemacht werden, aber die zusätzlichen Signalisierungen 81-28 müssen trotzdem vorhanden sein. Außerdem MUSS bei einem TFT-Display im Falle eines Stromausfalls die Stromversorgung über eine Batterie erfolgen.
zur Unterstützung platte


1) - Einsetzen der Lichtleiter
2-6) - Fahren Sie mit der Montage fort, wie in den Abbildungen gezeigt.
- – Gehen Sie bei der Demontage in umgekehrter Reihenfolge vor
auf Kapazität platte TD5


1) - Einsetzen der Lichtleiter
2) - Entfernen Sie die beiden zerbrechlichen Teile
3-6) - Fahren Sie mit dem Zusammenbau fort, wie auf den Bildern gezeigt.
Verdrahtungshinweise
Grundlegende Verdrahtungen
2) - Schließen Sie die Telefonleitung an schrauben 11 und 12 an.
3) - Schließen Sie den Alarmtaster (NO/C oder NC/C ) an seinen Eingang an (siehe Programmier-Menü) .
4) - Schließen Sie die 12V-Gleichstromquelle an schrauben 1(+) und 2(-) an; schalten Sie anschließend das Notruftelefon ein.
5) - Vergewissern Sie sich, dass auf dem Bildschirm "DMG - AMIGO2" gefolgt von der Software-Versionsnummer angezeigt wird (z. B. "v.2.2").
6) - Um sicherzustellen, dass die Telefonleitung vorhanden ist, führen Sie die Grundprogrammierung und drücken Sie die Alarmtaste.
7) - Um den Test des Alarmzyklus zu beenden, drücken Sie die Taste (*).

Detail der Verbindung mit dem System Pitagora 4.0



Die externes Modul AMIGO GSM ermöglicht den Anschluss des AMIGO an das GSM-Netz, wodurch die Notwendigkeit eines Festnetzanschlusses entfällt.

Wenn die Eingangsspannung unter 10V fällt, sendet Amigo einen Serviceruf mit der Meldung "Niedrige Batterieladung". Wenn die 12V-Einspeisung wiederhergestellt ist, wird ein Service-Ruf mit der Meldung "Regulärer Betrieb" gesendet (siehe Programmier-Menü).
Wenn das Notruftelefon die Firmware 2.5.0 oder höher hat, stellen Sie für die Kompatibilität der ETS8128CH2-Stromversorgung den Parameter "ETS8128CH3 = 0" ein (siehe Programmier-Menü)
Bei niedrigem Batteriestand blinken die Alarmsignalisierung und die Signalisierung für die aufgebaute Kommunikation gleichzeitig (1 Sek. EIN / 1 Sek. AUS).
Erweiterte Verdrahtung
Verbinden Sie dazu den potentialfreien Kontakt zwischen dem ALARMFILTER-Eingang des Notruftelefons und der Schraube schraube n°7 (COM/GND).
Die vollständige Einhaltung der Norm EN81-28 wird durch den Anschluss des AMIGO-Telefons an einen externen Rettungsdienst (Call Center o.ä.) erreicht.


A) - Alarm zurücksetzen
Es wird die Meldung "END OF ALARM" abgespielt und ein Anruf (Daten / Sprache) von "End of alarm" an die Servicezentrale getätigt, um die Eingriffszeit erfassen zu können. Die Fern-RESET-Funktion bleibt jedoch verfügbar (siehe Einstelltabelle der Fernbedienungsparameter - Code 20).
B) - Manueller Test
Es ist möglich, den Alarmfilter zu umgehen, indem man die Alarmtaste 20 ÷ 30 Sekunden lang gedrückt hält (siehe Einstelltabelle der Fernbedienungsparameter - Code 11).
Erweiterte Funktionen
synthetisiert.
Die Auswahl wird benötigt, wenn der Bediener das Telefon am Aufzug anruft, und erfolgt durch einfache Auswahl der Gerätekennung auf seiner Tastatur.
Es muss ein Telefon mit der Kennung ID1 vorhanden sein; alle Kennungen müssen unterschiedlich sein.
- Höflichkeitsnachricht Kabine
- Endalarmnachricht
- Technische Testnachricht
- Alarmfilternachricht
Die Häufigkeit des Selbsttests kann zwischen 24, 48 oder 72 Stunden programmiert werden; wenn der Timer abläuft, tätigt das Telefon einen Anruf an die Servicenummer. Wenn ein Kommunikationsprotokoll eingestellt ist, antwortet die Abhöreinheit mit Codes, die für dieses Protokoll spezifisch sind, um dem Amigo den Erfolg des Tests mitzuteilen: anzeige . Wenn das Protokoll auf "kein" eingestellt ist, wird ein Sprachanruf getätigt und der Bediener, der den Anruf entgegennimmt, muss die Taste "8" drücken, um den Anruf erfolgreich zu beenden.
Sollte der Anruf aus irgendeinem Grund fehlschlagen, schaltet das Amigo anzeige das Ereignis durch abwechselndes Aufleuchten der LEDs "Alarm gesendet" (gelb) und "Kommunikation hergestellt" (grün) bis zum nächsten erfolgreichen Anruf (entweder Selbsttest oder Notruf) ein.

Damit der Selbsttest korrekt funktioniert, müssen diese Parameter eingestellt werden:
(3) Servicerufnummer
(4) Adressmeldung (nur bei Betrieb mit "keinem Protokoll")
(5) Selbsttest (stellen Sie eine Zeitspanne zwischen 24-48-72 Stunden ein)
(6) Identifikationsnummer: bei Betrieb mit einem Protokoll wird diese Nummer vom Callcenter geliefert; bei Betrieb mit "keinem Protokoll" ist weiterhin eine Nummer erforderlich (Benutzerwahl, maximal 16 Ziffern).
(7) Protokolltyp: Stellen Sie das vom Callcenter verwendete Protokoll oder "Keines" ein, damit das Amigo Standard-Sprachanrufe tätigt.
(Menü EXPERT USER) Automatische Identitätsmeldung: Dieser Parameter muss aktiviert werden Dieser Parameter muss bei Betrieb mit "Kein Protokoll" aktiviert werden, da sonst der Selbsttestanruf automatisch fehlschlägt.
Programmierung
[NEXT] = Durchsuchen des Menüs und Starten der Programmierung
[WRITE] = Aufrufen des Menüs zum Ändern von Daten und Starten der Programmierung
[OK] = Bestätigen von Änderungen
[ESC] = Verlassen des aktuellen Menüs, Rückkehr zum Hauptmenü, Abbrechen der letzten Eingabe
Grundlegende Programmierung des Alarmzyklus
1) | DMG - Amigo2 Rev. X.X.X | [NEXT] > | Passwort eingeben (Voreinstellung: 1 2 3 4) | [1][2][3][4] > | Sprachen Englisch | [WRITE] > |
1-Französisch 2-Deutsch 3-Italienisch 4-Russisch 5-Englisch 6-Portugiesisch | [OK] > [NEXT] > | Geräteprofil Grundfunktionen | [WRITE] > | 0 (*) 1 (*1) | [OK] > [NEXT] > [NEXT] > | |
(*) Ohne Kommunikations-Service-Zentrale (Grundfunktionen) (*1) Mit Kommunikations-Service-Zentrale (erweiterte Funktionen) |
||||||
2) | Notieren Sie alle Telefonnummern, die im Notfall angerufen werden sollen; wenn ein Servicevertrag mit einem Callcenter besteht, geben Sie die entsprechende Servicenummer ein . WARNUNG: Es muss mindestens eine Telefonnummer aufgezeichnet werden, sonst wird der Alarmzyklus nicht aktiviert. |
|||||
Notruf Rufnummern | [OK] > | 1. Nummer Keine | [WRITE] | 1. Nummer XXXXXXX_ | [OK] > [ESC] > [NEXT] > | |
3) | Notieren Sie die Telefonnummer (*2), die bei Serviceanrufen angerufen werden soll. | |||||
Service Rufnummer Keine | [WRITE] > | Service-Rufnummer XXXXXXX_ | [OK] > [NEXT] > | |||
(*2) Wenn das Callcenter keine unterschiedlichen Nummern für Alarme und Serviceanrufe unterstützt, können Sie für beide dieselbe Nummer konfigurieren. | ||||||
4) | ID-Nachricht für Service- und Notrufe aufzeichnen. | |||||
Adressmeldung | [OK] > | Adresse Msg Aufzeichnung=1 Wiedergabe=2 | [1] > | Sind Sie sicher? Ja=OK / Nein=ESC | [OK] > | |
Aufnahme...(16 Sek.) Stopp=ESC | [ESC] > [NEXT] > | |||||
5) | (DE 81-28) - Stellen Sie das Intervall für periodische Testanrufe ein. | |||||
Selbsttest 72h (Voreinstellung) | [WRITE] > | [0] - Keine [1] - 24h [2] - 48h [3] - 72h | [OK] > [NEXT] > | |||
6) | Geben Sie die "ID-Nummer" ein: Wenn das Amigo-Telefon mit einem Call-Center verbunden werden soll, muss die Nummer von diesem Call-Center geliefert werden (Anep: 8 Ziffern - Ademco: 4 Ziffern - P100: 8 Ziffern - DMG 4/10: 4/10 Ziffern). Ansonsten muss eine max. 16-stellige ID-Personencode eingegeben werden. |
|||||
ID-Nummer XXXXX | [WRITE] > | ID-Nummer XXXX_ | [OK] > [NEXT] > | |||
7) | Wenn das Amigo-Telefon an eine DTMF-Ton-Kommunikationsdienstzentrale angeschlossen ist, stellen Sie das Kommunikationsprotokoll ein. Ansonsten belassen Sie den Standardwert (keine). |
|||||
Protokoll-Typ Keine (Standard) | [WRITE] > | 0 - Keine 1 - Anep 2 - Ademco 3 - P100 4 - DMG 4 Ziffern 5 - DMG 10 Ziffern | [OK] > | |||
Wenn die Protokolleinstellung "0" (kein Protokoll) ist, muss der Selbsttestanruf von dem Bediener, der ihn empfängt, durch Drücken der Taste "8" beendet werden. |
Menü Programmierung
Geräteprofil: GRUNDFUNKTIONEN | |||||
DMG-Amigo2 Rev. X.X.X | [NEXT]> | 1234 eingeben | [1][2][3][4]> | (Der Sicherheitscode ist kein Passwort, sondern nur ein Filter gegen unerwünschten Zugriff auf das Menü) | |
Sprachen Englisch | [WRITE]> | [1]-Französisch [2]-Deutsch [3]-Italienisch [4]-Russisch [5]-Englisch [6]-Portugiesisch | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
Geräteprofil Grundfunktionen | [WRITE]> | 0-Grundlegende Funktionen 1-Erweiterte Funktionen 2-Experten-Anwender | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
Zurücksetzen auf die Standardkonfiguration. Zurücksetzen = SCHREIBEN | [WRITE]> | Sind Sie sicher? Ja=OK Nein=ESC | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
(*1) Notruf Nummern | [OK]> | 1. Nummer Keine | [ESC]> | ||
[WRITE]> | 1. Nummer XXXXXXX_ | [OK]> | |||
[NEXT]> | .......... Nummer Keine | ||||
(*1) Aufzeichnung von Rufnummern (max.6), die während des Alarmzyklus angerufen werden sollen. | |||||
[NEXT] | |||||
(*2) Service-Ruf-Nr. Keine | [WRITE]> | Service-Ruf-Nr. XXXXXXX_ | [OK]> | ||
(*2) Aufnahme der Servicerufnummer für Servicemeldungen. | |||||
[NEXT] | |||||
(*3) Adressmeldung | [OK]> | Adresse Msg Aufzeichnung=1 Wiedergabe=2 | [1]> | Sind Sie sicher? Ja=OK Nein=ESC | [OK] 16 sec. > |
Aufnahme... Stopp=ESC | |||||
(*3) Aufzeichnung der Site-ID-Meldung | |||||
[NEXT] | |||||
(*4) Selbsttest (0-3) 72h (Voreinstellung) | [WRITE]> | [0] - Keine [1] - 24h [2] - 48h [3] - 72h | [OK]> | ||
(*4) Einstellung des Zyklus des Selbsttestaufrufs (§ 4.2.1 der Norm EN 81-28). Für die korrekte Verwaltung dieser Funktion (Norm EN81-28:2018) muss der "Protokolltyp" (siehe die erweiterten Funktionen des Menüs) auf einen der Werte eingestellt werden: - 3 (P100-Protokoll) - 4 (DMG 4-stellig) - 5 (DMG 10-stellig) Wenn kein Protokoll (Wert = 0 ), muss die "Automatische Identifizierungsmeldung" (siehe Expertenprofil des Menüs) aktiviert sein. Wenn der automatische Anruf nicht erfolgreich ist (keine Antwort des Empfängers), blinken die Signalisierungen (Alarm und Kommunikation aufgebaut) abwechselnd. Bei der nächsten Verbindung wird der Normalzustand wiederhergestellt bei der . |
|||||
[NEXT] |
Geräteprofil: ERWEITERTE FUNKTIONEN | |||||
(*5) ID-Nummer XXXXX | [WRITE]> | ID-Nummer XXXX_ | Keine: max. 16 Ziffern. Anep: 8 Ziffern Ademco: 4 Ziffern P100: 8 Ziffern DMG: 4 Ziffern: 4 Ziffern DMG 10 Ziffern: 10 Ziffern | [OK]> | |
(*5) Aufzeichnung der eindeutigen ID-Nummer (vom Callcenter bereitgestellt), die im Alarmfall versendet werden soll. | |||||
[NEXT] | |||||
Protokoll-Typ Keine (Standard) | [WRITE]> | [0]-Keine 1]-Anep [2]-Ademco [3]-P100 [4]-DMG 4 Ziffern [5]-DMG 10 Ziffern | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
(*6) Maximale Gesprächszeit 3 (Voreinstellung) | [WRITE]> | 3-9 wählen & OK (3÷9) | [OK]> | ||
(*6) Einstellung der max. Gesprächszeit (3÷9 Min.) - erneuerbar. | |||||
[NEXT] | |||||
(*7) Anzahl der Alarmrufzyklen. 3 (Standard) | [WRITE]> | 1-9 wählen & OK (1÷9) | [OK]> | ||
(*7) Einstellung der maximalen Anzahl (1÷9) von Versuchen für den Alarmzyklus, bevor das System in den Stand-by-Modus zurückkehrt. | |||||
[NEXT] | |||||
(*8) Verzögerung der Alarmtaste. 3 (Standard) | [WRITE]> | 0-3 wählen & OK (0÷3) | [OK]> | ||
(*8) Einstellung der Mindestzeit (0÷3 Sek.), die die Alarmtaste gedrückt werden muss, bevor der Alarmzyklus ausgelöst wird. | |||||
[NEXT] | |||||
Manuelle Testzeit 1 (Voreinstellung) | [WRITE]> | [1]-20 Sek. [2]-25 Sek. [3]-30 Sek. | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
(*9) Alarmkontakt 0 (Voreinstellung) | [WRITE]> | [0] Normalerweise offen [1] Normalerweise geschlossen | |||
(*9) Einstellung des Kontakttyps (Schließer/Öffner) an der an ETSA2MRA angeschlossenen Alarmtaste. | |||||
[NEXT] |
Geräteprofil: EXPERTEN-BENUTZER | |||||
Automatische Identitätsmeldung Deaktiviert | [WRITE]> | [0] Deaktiviert [1] Aktiviert | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
Passwort einrichten 1234 | |||||
[NEXT] | |||||
(*10) Mess. Aufnahmen | [OK]> | Anweisungen Msg (16 Sek.) Aufnahme=1 Wiedergabe=2 | [1]> | Sind Sie sicher? Ja=OK Nein=ESC | [OK]> |
[NEXT]> | Meldung bei niedrigem Batteriestand (4 Sek.) Normale Arbeitsmeldung (4 Sek.) Höflichkeitsnachricht Kabine (8 Sek.) Alarmende-Meldung (4 Sek.) Wartende Rettungsmeldung (4 Sek.) Automatische Rufabbruchmeldung (4 Sek.) Alarm-Meldung (4 Sek.) Alarmfilter Msg (8 Sek.) | ||||
Aufnahme... Stopp=ESC | |||||
(*10) Über dieses Menü ist es möglich, Meldungen in der gewählten Sprache zu überschreiben. (Achtung: Vorgeladene Meldungen werden endgültig gelöscht) |
|||||
[NEXT] | |||||
Automatische Rufabschlusserkennung Deaktiviert | [WRITE]> | [0] Deaktiviert [1] Aktiviert | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
Klingeln vor der Antwort 3 Klingeln | [WRITE]> | [1] 1 Ring ...[9] 9 Ringe | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
Call-Center-Antwort-Timeout 30 Sekunden | [WRITE]> | [1] 10 Sekunden ...[9] 90 Sekunden | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
Wiedergabe von Audiomeldungen Wiedergabe Aktiviert | [WRITE]> | [0] Wiedergabe deaktiviert 1] Wiedergabe Aktiviert 2] Wiedergabe nur in der Kabine | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
Doppelte Sprachmeldungen Deaktiviert | [WRITE]> | [0]-Deaktiviert [1]-Französisch [2]-Deutsch [3]-Italienisch [4]-Russisch [5]-Englisch [6]-Portugiesisch | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
Geräte-ID in mehrzeiliger Konfiguration Deaktiviert | [WRITE]> | [0] Deaktiviert [1] Master [2] 2 ... [9] 9 | [OK]> | ||
[NEXT] | |||||
ETS8128CH3 Batteriebetrieb CH3-Modus | [WRITE]> | [0]-CH2-Modus [1]-CH3-Modus | [OK]> |
Fernprogrammierung
1 | ![]() | Wählen Sie aus der Ferne die mit dem Amigo-Telefon verbundene Telefonnummer und warten Sie auf die 4 DTMF-Töne. | ![]() |
2 | ![]() | Geben Sie * PASSWORT # (Standard *1234#) ein und warten Sie auf die 2 DTMF-Töne, um das Menü aufzurufen. | ![]() |
3 | ![]() | Geben Sie den Parameter [CODE] gefolgt von dem einzustellenden [VALUE] ein. | Siehe Einstelltabelle der Remote-Parameter |
4 | ![]() | Geben Sie # ein, um die eingegebenen Werte zu bestätigen, gefolgt von 2 Tönen: | Bestätigte Programmierung![]() |
Falsche Programmierung![]() |
|||
5 | ![]() | Sobald der Parameter eingestellt ist, kehrt das System in den Modus "Gespräch" zurück. Wiederholen Sie die Schritte 3, 4, 5, um jeden neuen Parameter einzustellen. | |
6 | ![]() | Geben Sie 8 ein, um das Programm zu beenden und die Leitung zu schließen. |
Einstelltabelle der Fernbedienungsparameter
Beschreibung / Parameter | Code | DTMF-Werte | |
---|---|---|---|
Aufzeichnung der eindeutigen ID-Nummer (vom Callcenter bereitgestellt Aufzeichnung der eindeutigen ID-Nummer (von der Zentrale bereitgestellt), die im Alarmfall gesendet wird | 00 | 123456789 (Standard) - maximal 16 Ziffern | |
Aufzeichnung von Rufnummern (max.6), die während des Alarmzyklus | 1. Nummer | 01 | 123456789 (Standard) - maximal 16 Ziffern |
2. Nummer | 02 | Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern | |
3. Nummer | 03 | Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern | |
4. Nummer | 04 | Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern | |
5. Nummer | 05 | Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern | |
6. Nummer | 06 | Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern | |
Aufzeichnung der Servicerufnummer für Servicemeldungen | 07 | 123456789 (Standard) - maximal 16 Ziffern | |
Einstellung des Kommunikationsprotokolls | 08 | [0] = Keine (Voreinstellung) 1] = Anep [2] = Ademco [3] = P100 4] = DMG 4-stellig 5] = DMG 10 Ziffern |
|
Einstellung der max. Anzahl (1÷9) der Versuche für den Alarm Zyklus, bevor das System in den Stand-by-Modus zurückkehrt | 09 | [1] = 1 Mal [2] = 2 mal ... [9] = 9-mal |
|
Einstellung der Mindestzeit (0÷5 Sek.), die die Alarm Taste gedrückt werden muss, bevor der Alarmzyklus ausgelöst wird | 10 | [0] = 0 Sek. (Voreinstellung) [1] = 1 Sek. [2] = 2 Sek. [3] = 3 Sek. [4] = 4 Sek. [5] = 5 Sek. |
|
Manuelle Testzeit | 11 | [1] = 20 Sek. (Voreinstellung) [2] = 25 Sek. [3] = 30 Sek. |
|
Einstellen des periodischen Testanrufs Intervall (EN_81-28) | 12 | [0] = Keine [1] = 24h [2] = 48h [3] = 72h (Voreinstellung) |
|
Zurücksetzen auf die Standardkonfiguration. | 13 | [0] = kein Reset [1] = Reset |
|
Sprachauswahl | 14 | [1] = Französisch [2] = Deutsch [3] = Italiano (Standard) [4] = Russkiy [5] = Englisch [6] = Portugiesisch |
|
Passwort | 15 | ||
Einstellung der max. Gesprächszeit (3÷9 Min.) | 16 | [3] = 3 Min. (Voreinstellung) [4] = 4 Min. ... [9] = 9 Min. |
|
Einstellung der Kontaktart (Schließer/Öffner) an der an ETSA2MRA angeschlossenen Alarmtaste | 17 | [0] = Schließer (Standard) [1] = Öffner |
|
Wiedergabe von Audiomeldungen | 18 | [0] = AUS 1] = EIN 2] = Wiedergabe nur in der Kabine |
|
Klingelt vor der Antwort | 19 | 1 ÷ 9 Ringe | |
Fernalarm-Reset | 20 | [0] = Reset | |
Automatische Rufabschlusserkennung | 21 | [0] = Deaktiviert [1] = Aktiviert |
|
Antwort-Timeout des Callcenters | 22 | [1] = 0 Sekunden ...[9] = 90 Sekunden |
|
Automatische Identitätsmeldung | 23 | [0] = Deaktiviert [1] = Aktiviert |
|
Geräte-ID in mehrzeiliger Konfiguration | 24 | [0] = Deaktiviert [1] = Master [2] 2 ... [9] 9 |
|
Doppelte Sprachmeldungen | 25 | [0] = Deaktiviert [1] = Französisch [2] = Deutsch [3] = Italiano (Standard) [4] = Russkiy [5] = Englisch [6] = Portugiesisch |
|
Test der Spannungsversorgung | 26 | [0] = CH2 [1] = CH3 |
Datenblatt
Spannung der Stromversorgung | 12Vdc +/- 15% |
Absorption im Stand-by | ETSA2MRA: 95mA +/- 5% ETSA2MRA + DEVICES: 115mA +/- 5% |
Absorption während des Gesprächszyklus | ETSA2MRA: 120 ÷ 250mA ETSA2MRA + Geräte: 200 ÷ 400mA |
Optional | Einspeise-/Akkuladegerät (Code ETS8128CH3/7) - EN81-28 |
Zertifikate
Download als pdf
Referenz | Version | Link |
---|---|---|
2.7 | Download PDF (Englisch) | |
Detail der Verbindung mit Pitagora 4.0 | 2.8 (aktuelle Version) | Download PDF (Englisch) |