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Amigo Notruftelefon

(v 2.8)

EN81-28:2018-konform

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Sicherheits- und Gebrauchshinweise

Bevor Sie unsere Produkte installieren, empfehlen wir Ihnen, den Abschnitt über Sicherheits- und Gebrauchshinweise bei der Link unten zu lesen.

Produkt-Beschreibung

AMIGO ist ein programmierbares Telefonwählgerät für Aufzüge, das die Anforderungen der Norm EN 81-28 erfüllt.

Hauptfunktionen

  • 1 Rufnummer für Serviceanrufe.
  • Meldungen für 6 Sprachen vorinstalliert.
  • Programmierungseinheit mit LCD-Bildschirm und Tastatur (16 Tasten).
  • Wählerstatus auf dem LCD-Display sichtbar.
  • Zwei-Wege-Kommunikationszeit durch den Benutzer programmierbar.
  • Service-Ruf an/von externem Call-Center.
  • Manuelle Wählfunktion zur Überprüfung der Verfügbarkeit der Telefonleitung.
  • Gegensprechanlage zwischen Maschinenraum und Geräten.
  • Möglichkeit, zwei oder mehr Geräte an dieselbe Telefonleitung anzuschließen.
  • Fernprogrammierung.

EN81-28 Funktionen

  • Speicherkapazität bis zu 6 Rufnummern für Notrufe - EN81-28 § 4.2.1
  • Möglichkeit der Aufzeichnung von zehn kundenspezifischen Meldungen: "Standortidentifikation", "Niedrige Batterieladung", "Regelmäßiger Betrieb", "Keine-Panik-Meldung", "Rettungsmeldung", "Filter bei Alarmmeldung", "Alarmmeldung beenden", "Alarmmeldung", "Meldung zur technischen Prüfung", "Anleitungsmeldung" - EN81-28 § 4.1.6.
  • Automatischer Test - EN81-28 § 4.2.1.
  • Manueller Test - EN81-28 § 5.2.
  • Ende des Alarmmodus - EN81-28 § 4.1.2.
  • Prüfung der Spannungsversorgung - EN81-28 § 4.1.3.
  • Management von Alarmfiltern bei funktionierendem System oder offenen Türen bei Aufzugskabine unter etage (EN81-28 § 4.1.5).
  • Bordseitige Anzeigen "Alarm gesendet" / "Kommunikation hergestellt" (EN81-28 § 4.1.4)
  • Verwaltung von lokalen oder entfernten Alarmrückstellungen (EN81-28 § 4.1.2)

Beschreibung des Alarmzyklus

A) - Stand-By: In diesem Zustand kann das AMIGO-Telefon externe Anrufe entgegennehmen; es antwortet nach der eingestellten Anzahl von Klingelzeichen.

B) - Nicht-Panik-Meldung.

C) - Autodialling der gespeicherten Notrufnummern. Wenn alle programmierten Nummern für die programmierte Anzahl von Malen ohne Antwort angerufen werden, wird die Leitung getrennt, die LED "Alarm gesendet" bleibt an und das Notruftelefon kehrt in den Standby-Modus zurück, bereit, einen neuen Alarmzyklus zu starten.

D) - Protokoll eingestellt ? (Ja / Nein).

E) - Antwort innerhalb der eingestellten Zeit (Ja / Nein).

F) - Wenn das Amigo II an eine Kommunikationszentrale mit DTMF-Tönen angeschlossen ist, werden alle Servicemeldungen und die System-ID als DTMF-Töne gesendet. Sprachmeldungen sind daher deaktiviert.

G) - Rufgrund / Identifikation / Anweisungen. Achtung! Das Telefon muss für die Kommunikation über DTMF-Töne freigegeben sein.

H) - Kommunikation in beide Richtungen.

I) - Achtung: Das Telefon muss für die Kommunikation über DTMF-Töne freigegeben sein.

I1) - Ende des Alarms

I2) - Ende des Gesprächs.

I3) - Meldung zur Standortidentifikation.

I4) - Gesprächszeit verlängert (nach Warntönen).

L) - Das Telefon bleibt im Alarmzustand, bis eine manuelle (am Lift) oder Fernrückstellung durchgeführt wird.

Installation

Konfigurationen

Standard-Konfiguration
A) - Nehmen Sie einfach den Hörer ab, um mit den anderen installierten Geräten zu sprechen.
Konfiguration mit Pitagora V3
A) - Nehmen Sie einfach den Hörer ab, um mit den anderen installierten Geräten zu sprechen.
Konfiguration mit Pitagora 4.0
A) - Nehmen Sie einfach den Hörer ab, um mit den anderen installierten Geräten zu sprechen.

Detail der Verbindung
A) - Anschluss erforderlich, da das Display auch bei Stromausfall eingeschaltet bleiben muss, um das Telefon anzeigen anzeigen zu können.

Abmessungen

Haupttelefon
(ETSA2MRA)
Zusatzgerät
(ETSA2SLA)

Montage

Amigo-Telefon
direkt auf dem platte

A) Stifte M3x12
B) Wichtig: Die 2 Löcher für die Lichtleiter dürfen nicht gemacht werden, aber die zusätzlichen Signalisierungen 81-28 müssen trotzdem vorhanden sein. Außerdem MUSS bei einem TFT-Display im Falle eines Stromausfalls die Stromversorgung über eine Batterie erfolgen.
Amigo Telefon
zur Unterstützung platte
Ausschnitt auf platte

1) - Einsetzen der Lichtleiter
2-6) - Fahren Sie mit der Montage fort, wie in den Abbildungen gezeigt.

- – Gehen Sie bei der Demontage in umgekehrter Reihenfolge vor
Amigo Telefon
auf Kapazität platte TD5
Ausschnitt auf platte

1) - Einsetzen der Lichtleiter
2) - Entfernen Sie die beiden zerbrechlichen Teile
3-6) - Fahren Sie mit dem Zusammenbau fort, wie auf den Bildern gezeigt.

Verdrahtungshinweise

Grundlegende Verdrahtungen

Telefonwählgerät ETSA2MRA (installiert in der Aufzugskabine)
1) - Schließen Sie das Notruftelefon an die Geräte ETSA2SLA an (falls vorhanden).
2) - Schließen Sie die Telefonleitung an schrauben 11 und 12 an.
3) - Schließen Sie den Alarmtaster (NO/C oder NC/C ) an seinen Eingang an (siehe Programmier-Menü) .
4) - Schließen Sie die 12V-Gleichstromquelle an schrauben 1(+) und 2(-) an; schalten Sie anschließend das Notruftelefon ein.
5) - Vergewissern Sie sich, dass auf dem Bildschirm "DMG - AMIGO2" gefolgt von der Software-Versionsnummer angezeigt wird (z. B. "v.2.2").
6) - Um sicherzustellen, dass die Telefonleitung vorhanden ist, führen Sie die Grundprogrammierung und drücken Sie die Alarmtaste.
7) - Um den Test des Alarmzyklus zu beenden, drücken Sie die Taste (*).

Detail der Verbindung mit dem System Pitagora 4.0

A) - Anschluss erforderlich, da das Display auch bei Stromausfall eingeschaltet bleiben muss, um das Telefon anzeigen anzeigen zu können.
Gerät ETSA2SLA
GSM-Außenmodul

Das externe Modul AMIGO GSM ermöglicht den Anschluss des AMIGO an das GSM-Netz, wodurch die Notwendigkeit einer festen Telefonleitung entfällt.
Brett für Triphonie Verdrahtung Pitagora
Prüfung der Notstromversorgung (§ 4.1.3 der Norm EN 81-28)
Das Notruftelefon Amigo kann an die Playboard V3 steuerung Batterie (System Pitagora V3) oder an das Ladegerät ETS8128CH3/7 (Sonderzubehör) mit externem 12V-Akku angeschlossen werden.
Wenn die Eingangsspannung unter 10V fällt, sendet Amigo einen Serviceruf mit der Meldung "Niedrige Batterieladung". Wenn die 12V-Einspeisung wiederhergestellt ist, wird ein Service-Ruf mit der Meldung "Regulärer Betrieb" gesendet (siehe Programmier-Menü).
Wenn das Notruftelefon die Firmware 2.5.0 oder höher hat, stellen Sie für die Kompatibilität der ETS8128CH2-Stromversorgung den Parameter "ETS8128CH3 = 0" ein (siehe Programmier-Menü)
Bei niedrigem Batteriestand blinken die Alarmsignalisierung und die Signalisierung für die aufgebaute Kommunikation gleichzeitig (1 Sek. EIN / 1 Sek. AUS).

Erweiterte Verdrahtung

Alarmfilterung (§ 4.1.5 der Norm EN 81-28)
Wenn das steuerung (oder ein anderes Gerät in der Anlage) Informationen über das Öffnen der Türen (etage/Aufzugskabine) und über das Vorhandensein der Aufzugskabine unter etage zur Verfügung stellt, können unzulässige Alarme gefiltert werden (§ 4.2.1 der Norm EN 81-28).
Verbinden Sie dazu den potentialfreien Kontakt zwischen dem ALARMFILTER-Eingang des Notruftelefons und der Schraube schraube n°7 (COM/GND).
Die vollständige Einhaltung der Norm EN81-28 wird durch den Anschluss des AMIGO-Telefons an einen externen Rettungsdienst (Call Center o.ä.) erreicht.
Anschließen mehrerer Telefone an eine Telefonleitung
Ende des Alarms

A) - Alarm zurücksetzen
Es wird die Meldung "END OF ALARM" abgespielt und ein Anruf (Daten / Sprache) von "End of alarm" an die Servicezentrale getätigt, um die Eingriffszeit erfassen zu können. Die Fern-RESET-Funktion bleibt jedoch verfügbar (siehe Einstelltabelle der Fernbedienungsparameter - Code 20).

B) - Manueller Test
Es ist möglich, den Alarmfilter zu umgehen, indem man die Alarmtaste 20 ÷ 30 Sekunden lang gedrückt hält (siehe Einstelltabelle der Fernbedienungsparameter - Code 11).

Erweiterte Funktionen

Siehe auch Menü Programmierung

Automatische ID-Meldung (§ 4.1.6 der Norm EN 81-28)
Wenn aktiviert, generiert das Gerät automatisch die Adressnachricht, indem es die ID-Nummer des Telefons
synthetisiert.
Automatische Rufabschlusserkennung
Wenn diese Funktion aktiviert ist, versucht das Telefon automatisch zu verstehen, ob der Bediener den Hörer aufgelegt hat, ohne die '8' zu drücken. Das Ereignis basiert auf der Erkennung des Besetztzeichens, das von der Leitung kommt, und funktioniert möglicherweise nicht in jedem Land gut.
Geräte-ID in mehrzeiliger Konfiguration
Wenn viele Telefone an der gleichen Linie installiert werden sollen (bis zu 9), kann jedes Gerät mit einer Gerätekennung versehen werden, mit der der entfernte Bediener dasjenige auswählen kann, mit dem er sprechen möchte.
Die Auswahl wird benötigt, wenn der Bediener das Telefon am Aufzug anruft, und erfolgt durch einfache Auswahl der Gerätekennung auf seiner Tastatur.
Es muss ein Telefon mit der Kennung ID1 vorhanden sein; alle Kennungen müssen unterschiedlich sein.
Automatische Doppelsprachmeldungen
Sie können das Amigo-Telefon so konfigurieren, dass Aufzugskabinenmeldungen automatisch in zwei Sprachen abgespielt werden.
Steuerung der Wiedergabe von Audiomeldungen
Sie können wählen, ob das Amigo-Telefon während des Gesprächszyklus Audiomeldungen abspielen soll oder nicht. Die Option "Nur in der Kabine" ermöglicht nur die Wiedergabe von Kabinennachrichten (Benutzernachrichten):
- Höflichkeitsnachricht Kabine
- Endalarmnachricht
- Technische Testnachricht
- Alarmfilternachricht
Selbsttestaufruf 72h (EN81-28 § 4.2.1)
Das Amigo-Notruftelefon kann so programmiert werden, dass es alle 72 Stunden einen Selbsttest durchführt, wie in der Norm EN 81-28 vorgeschrieben.
Die Häufigkeit des Selbsttests kann zwischen 24, 48 oder 72 Stunden programmiert werden; wenn der Timer abläuft, tätigt das Telefon einen Anruf an die Servicenummer. Wenn ein Kommunikationsprotokoll eingestellt ist, antwortet die Abhöreinheit mit Codes, die für dieses Protokoll spezifisch sind, um dem Amigo den Erfolg des Tests mitzuteilen: anzeige . Wenn das Protokoll auf "kein" eingestellt ist, wird ein Sprachanruf getätigt und der Bediener, der den Anruf entgegennimmt, muss die Taste "8" drücken, um den Anruf erfolgreich zu beenden.
Sollte der Anruf aus irgendeinem Grund fehlschlagen, schaltet das Amigo anzeige das Ereignis durch abwechselndes Aufleuchten der LEDs "Alarm gesendet" (gelb) und "Kommunikation hergestellt" (grün) bis zum nächsten erfolgreichen Anruf (entweder Selbsttest oder Notruf) ein.

Um den automatischen Anruf zu deaktivieren, setzen Sie die Häufigkeit der Selbsttestanrufe auf 0 (Null).


Damit der Selbsttest korrekt funktioniert, müssen diese Parameter eingestellt werden:
(3) Servicerufnummer
(4) Adressmeldung (nur bei Betrieb mit "keinem Protokoll")
(5) Selbsttest (stellen Sie eine Zeitspanne zwischen 24-48-72 Stunden ein)
(6) Identifikationsnummer: bei Betrieb mit einem Protokoll wird diese Nummer vom Callcenter geliefert; bei Betrieb mit "keinem Protokoll" ist weiterhin eine Nummer erforderlich (Benutzerwahl, maximal 16 Ziffern).
(7) Protokolltyp: Stellen Sie das vom Callcenter verwendete Protokoll oder "Keines" ein, damit das Amigo Standard-Sprachanrufe tätigt.
(Menü EXPERT USER) Automatische Identitätsmeldung: Dieser Parameter muss aktiviert werden Dieser Parameter muss bei Betrieb mit "Kein Protokoll" aktiviert werden, da sonst der Selbsttestanruf automatisch fehlschlägt.

Programmierung

[NEXT] = Durchsuchen des Menüs und Starten der Programmierung
[WRITE] = Aufrufen des Menüs zum Ändern von Daten und Starten der Programmierung
[OK] = Bestätigen von Änderungen
[ESC] = Verlassen des aktuellen Menüs, Rückkehr zum Hauptmenü, Abbrechen der letzten Eingabe

Grundlegende Programmierung des Alarmzyklus

1)
DMG - Amigo2
Rev. X.X.X
[NEXT] >Passwort eingeben
(Voreinstellung: 1 2 3 4)
[1][2][3][4] >Sprachen
Englisch
[WRITE] >
1-Französisch
2-Deutsch
3-Italienisch
4-Russisch
5-Englisch
6-Portugiesisch
[OK] > [NEXT] >Geräteprofil
Grundfunktionen
[WRITE] >0 (*)
1 (*1)
[OK] > [NEXT] > [NEXT] >
(*) Ohne Kommunikations-Service-Zentrale (Grundfunktionen)
(*1) Mit Kommunikations-Service-Zentrale (erweiterte Funktionen)
2)Notieren Sie alle Telefonnummern, die im Notfall angerufen werden sollen; wenn ein Servicevertrag mit einem Callcenter besteht, geben Sie die entsprechende Servicenummer ein .
WARNUNG: Es muss mindestens eine Telefonnummer aufgezeichnet werden, sonst wird der Alarmzyklus nicht aktiviert.
Notruf
Rufnummern
[OK] >1. Nummer
Keine
[WRITE]1. Nummer
XXXXXXX_
[OK] > [ESC] > [NEXT] >
3)Notieren Sie die Telefonnummer (*2), die bei Serviceanrufen angerufen werden soll.
Service Rufnummer
Keine
[WRITE] >Service-Rufnummer
XXXXXXX_
[OK] > [NEXT] >
(*2) Wenn das Callcenter keine unterschiedlichen Nummern für Alarme und Serviceanrufe unterstützt, können Sie für beide dieselbe Nummer konfigurieren.
4)ID-Nachricht für Service- und Notrufe aufzeichnen.
Adressmeldung[OK] >Adresse Msg
Aufzeichnung=1 Wiedergabe=2
[1] >Sind Sie sicher?
Ja=OK / Nein=ESC
[OK] >
Aufnahme...(16 Sek.)
Stopp=ESC
[ESC] > [NEXT] >
5)(DE 81-28) - Stellen Sie das Intervall für periodische Testanrufe ein.
Selbsttest
72h (Voreinstellung)
[WRITE] >[0] - Keine
[1] - 24h
[2] - 48h
[3] - 72h
[OK] > [NEXT] >
6)Geben Sie die "ID-Nummer" ein:
Wenn das Amigo-Telefon mit einem Call-Center verbunden werden soll, muss die Nummer von diesem Call-Center geliefert werden (Anep: 8 Ziffern - Ademco: 4 Ziffern - P100: 8 Ziffern - DMG 4/10: 4/10 Ziffern).
Ansonsten muss eine max. 16-stellige ID-Personencode eingegeben werden.
ID-Nummer
XXXXX
[WRITE] >ID-Nummer
XXXX_
[OK] > [NEXT] >
7)Wenn das Amigo-Telefon an eine DTMF-Ton-Kommunikationsdienstzentrale angeschlossen ist, stellen Sie das Kommunikationsprotokoll ein.
Ansonsten belassen Sie den Standardwert (keine).
Protokoll-Typ
Keine (Standard)
[WRITE] >0 - Keine
1 - Anep
2 - Ademco
3 - P100
4 - DMG 4 Ziffern
5 - DMG 10 Ziffern
[OK] >
Wenn die Protokolleinstellung "0" (kein Protokoll) ist, muss der Selbsttestanruf von dem Bediener, der ihn empfängt, durch Drücken der Taste "8" beendet werden.

Menü Programmierung

GRUNDFUNKTIONEN
Geräteprofil: GRUNDFUNKTIONEN
DMG-Amigo2
Rev. X.X.X
[NEXT]>1234 eingeben[1][2][3][4]>(Der Sicherheitscode ist kein Passwort, sondern nur ein Filter gegen unerwünschten Zugriff auf das Menü)
Sprachen
Englisch
[WRITE]>[1]-Französisch
[2]-Deutsch
[3]-Italienisch
[4]-Russisch
[5]-Englisch
[6]-Portugiesisch
[OK]>
[NEXT]
Geräteprofil
Grundfunktionen
[WRITE]>0-Grundlegende Funktionen
1-Erweiterte Funktionen
2-Experten-Anwender
[OK]>
[NEXT]
Zurücksetzen auf die Standardkonfiguration.
Zurücksetzen = SCHREIBEN
[WRITE]>Sind Sie sicher?
Ja=OK Nein=ESC
[OK]>
[NEXT]
(*1) Notruf
Nummern
[OK]>1. Nummer
Keine
[ESC]>
[WRITE]>1. Nummer
XXXXXXX_
[OK]>
[NEXT]>.......... Nummer
Keine
(*1) Aufzeichnung von Rufnummern (max.6), die während des Alarmzyklus angerufen werden sollen.
[NEXT]
(*2) Service-Ruf-Nr.
Keine
[WRITE]>Service-Ruf-Nr.
XXXXXXX_
[OK]>
(*2) Aufnahme der Servicerufnummer für Servicemeldungen.
[NEXT]
(*3) Adressmeldung[OK]>Adresse Msg
Aufzeichnung=1 Wiedergabe=2
[1]>Sind Sie sicher?
Ja=OK Nein=ESC
[OK] 16 sec. >
Aufnahme...
Stopp=ESC
(*3) Aufzeichnung der Site-ID-Meldung
[NEXT]
(*4) Selbsttest (0-3)
72h (Voreinstellung)
[WRITE]>[0] - Keine
[1] - 24h
[2] - 48h
[3] - 72h
[OK]>
(*4) Einstellung des Zyklus des Selbsttestaufrufs (§ 4.2.1 der Norm EN 81-28).
Für die korrekte Verwaltung dieser Funktion (Norm EN81-28:2018) muss der "Protokolltyp" (siehe die erweiterten Funktionen des Menüs) auf einen der Werte eingestellt werden:
- 3 (P100-Protokoll)
- 4 (DMG 4-stellig)
- 5 (DMG 10-stellig)
Wenn kein Protokoll (Wert = 0 ), muss die "Automatische Identifizierungsmeldung" (siehe Expertenprofil des Menüs) aktiviert sein.
Wenn der automatische Anruf nicht erfolgreich ist (keine Antwort des Empfängers), blinken die Signalisierungen (Alarm und Kommunikation aufgebaut) abwechselnd. Bei der nächsten Verbindung wird der Normalzustand wiederhergestellt bei der .
[NEXT]
ERWEITERTE FUNKTIONEN
Geräteprofil: ERWEITERTE FUNKTIONEN
(*5) ID-Nummer
XXXXX
[WRITE]>ID-Nummer
XXXX_
Keine: max. 16 Ziffern.
Anep: 8 Ziffern
Ademco: 4 Ziffern
P100: 8 Ziffern
DMG: 4 Ziffern: 4 Ziffern
DMG 10 Ziffern: 10 Ziffern
[OK]>
(*5) Aufzeichnung der eindeutigen ID-Nummer (vom Callcenter bereitgestellt), die im Alarmfall versendet werden soll.
[NEXT]
Protokoll-Typ
Keine (Standard)
[WRITE]>[0]-Keine
1]-Anep
[2]-Ademco
[3]-P100
[4]-DMG 4 Ziffern
[5]-DMG 10 Ziffern
[OK]>
[NEXT]
(*6) Maximale Gesprächszeit
3 (Voreinstellung)
[WRITE]>3-9 wählen & OK
(3÷9)
[OK]>
(*6) Einstellung der max. Gesprächszeit (3÷9 Min.) - erneuerbar.
[NEXT]
(*7) Anzahl der Alarmrufzyklen.
3 (Standard)
[WRITE]>1-9 wählen & OK
(1÷9)
[OK]>
(*7) Einstellung der maximalen Anzahl (1÷9) von Versuchen für den Alarmzyklus, bevor das System in den Stand-by-Modus zurückkehrt.
[NEXT]
(*8) Verzögerung der Alarmtaste.
3 (Standard)
[WRITE]>0-3 wählen & OK
(0÷3)
[OK]>
(*8) Einstellung der Mindestzeit (0÷3 Sek.), die die Alarmtaste gedrückt werden muss, bevor der Alarmzyklus ausgelöst wird.
[NEXT]
Manuelle Testzeit
1 (Voreinstellung)
[WRITE]>[1]-20 Sek.
[2]-25 Sek.
[3]-30 Sek.
[OK]>
[NEXT]
(*9) Alarmkontakt
0 (Voreinstellung)
[WRITE]>[0] Normalerweise offen
[1] Normalerweise geschlossen
(*9) Einstellung des Kontakttyps (Schließer/Öffner) an der an ETSA2MRA angeschlossenen Alarmtaste.
[NEXT]
EXPERTEN-BENUTZER
Geräteprofil: EXPERTEN-BENUTZER
Automatische Identitätsmeldung
Deaktiviert
[WRITE]>[0] Deaktiviert
[1] Aktiviert
[OK]>
[NEXT]
Passwort einrichten
1234
[NEXT]
(*10) Mess. Aufnahmen[OK]>Anweisungen Msg (16 Sek.)
Aufnahme=1 Wiedergabe=2
[1]>Sind Sie sicher?
Ja=OK Nein=ESC
[OK]>
[NEXT]>Meldung bei niedrigem Batteriestand (4 Sek.)
Normale Arbeitsmeldung (4 Sek.)
Höflichkeitsnachricht Kabine (8 Sek.)
Alarmende-Meldung (4 Sek.)
Wartende Rettungsmeldung (4 Sek.)
Automatische Rufabbruchmeldung (4 Sek.)
Alarm-Meldung (4 Sek.)
Alarmfilter Msg (8 Sek.)
Aufnahme...
Stopp=ESC
(*10) Über dieses Menü ist es möglich, Meldungen in der gewählten Sprache zu überschreiben.
(Achtung: Vorgeladene Meldungen werden endgültig gelöscht)
[NEXT]
Automatische Rufabschlusserkennung
Deaktiviert
[WRITE]>[0] Deaktiviert
[1] Aktiviert
[OK]>
[NEXT]
Klingeln vor der Antwort
3 Klingeln
[WRITE]>[1] 1 Ring
...[9] 9 Ringe
[OK]>
[NEXT]
Call-Center-Antwort-Timeout
30 Sekunden
[WRITE]>[1] 10 Sekunden
...[9] 90 Sekunden
[OK]>
[NEXT]
Wiedergabe von Audiomeldungen
Wiedergabe Aktiviert
[WRITE]>[0] Wiedergabe deaktiviert
1] Wiedergabe Aktiviert
2] Wiedergabe nur in der Kabine
[OK]>
[NEXT]
Doppelte Sprachmeldungen
Deaktiviert
[WRITE]>[0]-Deaktiviert
[1]-Französisch
[2]-Deutsch
[3]-Italienisch
[4]-Russisch
[5]-Englisch
[6]-Portugiesisch
[OK]>
[NEXT]
Geräte-ID in mehrzeiliger Konfiguration
Deaktiviert
[WRITE]>[0] Deaktiviert
[1] Master
[2] 2 ... [9] 9
[OK]>
[NEXT]
ETS8128CH3 Batteriebetrieb
CH3-Modus
[WRITE]>[0]-CH2-Modus
[1]-CH3-Modus
[OK]>

Fernprogrammierung

1Wählen Sie aus der Ferne die mit dem Amigo-Telefon verbundene Telefonnummer und warten Sie auf die 4 DTMF-Töne.
2Geben Sie * PASSWORT # (Standard *1234#) ein und warten Sie
auf die 2 DTMF-Töne, um das Menü aufzurufen.
3Geben Sie den Parameter [CODE] gefolgt von dem einzustellenden [VALUE] ein.Siehe Einstelltabelle der Remote-Parameter
4Geben Sie # ein, um die eingegebenen Werte zu bestätigen, gefolgt von 2 Tönen:Bestätigte Programmierung
Falsche Programmierung
5Sobald der Parameter eingestellt ist, kehrt das System in den Modus "Gespräch" zurück.
Wiederholen Sie die Schritte 3, 4, 5, um jeden neuen Parameter einzustellen.
6Geben Sie 8 ein, um das Programm zu beenden und die Leitung zu schließen.

Einstelltabelle der Fernbedienungsparameter

Beschreibung / ParameterCodeDTMF-Werte
Aufzeichnung der eindeutigen ID-Nummer (vom Callcenter bereitgestellt
Aufzeichnung der eindeutigen ID-Nummer (von der Zentrale bereitgestellt), die im Alarmfall gesendet wird
00123456789 (Standard) - maximal 16 Ziffern
Aufzeichnung von Rufnummern
(max.6), die während des
Alarmzyklus
1. Nummer01123456789 (Standard) - maximal 16 Ziffern
2. Nummer02Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern
3. Nummer03Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern
4. Nummer04Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern
5. Nummer05Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern
6. Nummer06Keine (Standard) - maximal 16 Ziffern
Aufzeichnung der Servicerufnummer für Servicemeldungen07123456789 (Standard) - maximal 16 Ziffern
Einstellung des Kommunikationsprotokolls08[0] = Keine (Voreinstellung)
1] = Anep
[2] = Ademco
[3] = P100
4] = DMG 4-stellig
5] = DMG 10 Ziffern
Einstellung der max. Anzahl (1÷9) der Versuche für den Alarm
Zyklus, bevor das System in den Stand-by-Modus zurückkehrt
09[1] = 1 Mal
[2] = 2 mal
...
[9] = 9-mal
Einstellung der Mindestzeit (0÷5 Sek.), die die Alarm
Taste gedrückt werden muss, bevor der Alarmzyklus
ausgelöst wird
10[0] = 0 Sek. (Voreinstellung)
[1] = 1 Sek.
[2] = 2 Sek.
[3] = 3 Sek.
[4] = 4 Sek.
[5] = 5 Sek.
Manuelle Testzeit11[1] = 20 Sek. (Voreinstellung)
[2] = 25 Sek.
[3] = 30 Sek.
Einstellen des periodischen Testanrufs Intervall (EN_81-28)12[0] = Keine
[1] = 24h
[2] = 48h
[3] = 72h (Voreinstellung)
Zurücksetzen auf die Standardkonfiguration.13[0] = kein Reset
[1] = Reset
Sprachauswahl14[1] = Französisch
[2] = Deutsch
[3] = Italiano (Standard)
[4] = Russkiy
[5] = Englisch
[6] = Portugiesisch
Passwort15
Einstellung der max. Gesprächszeit (3÷9 Min.)16[3] = 3 Min. (Voreinstellung)
[4] = 4 Min.
...
[9] = 9 Min.
Einstellung der Kontaktart (Schließer/Öffner) an der an ETSA2MRA angeschlossenen Alarmtaste17[0] = Schließer (Standard)
[1] = Öffner
Wiedergabe von Audiomeldungen18[0] = AUS
1] = EIN
2] = Wiedergabe nur in der Kabine
Klingelt vor der Antwort191 ÷ 9 Ringe
Fernalarm-Reset20[0] = Reset
Automatische Rufabschlusserkennung21[0] = Deaktiviert
[1] = Aktiviert
Antwort-Timeout des Callcenters22[1] = 0 Sekunden
...[9] = 90 Sekunden
Automatische Identitätsmeldung23[0] = Deaktiviert
[1] = Aktiviert
Geräte-ID in mehrzeiliger Konfiguration24[0] = Deaktiviert
[1] = Master
[2] 2 ... [9] 9
Doppelte Sprachmeldungen25[0] = Deaktiviert
[1] = Französisch
[2] = Deutsch
[3] = Italiano (Standard)
[4] = Russkiy
[5] = Englisch
[6] = Portugiesisch
Test der Spannungsversorgung26[0] = CH2
[1] = CH3

Datenblatt

Spannung der Stromversorgung12Vdc +/- 15%
Absorption im Stand-byETSA2MRA: 95mA +/- 5%
ETSA2MRA + DEVICES: 115mA +/- 5%
Absorption während des GesprächszyklusETSA2MRA: 120 ÷ 250mA
ETSA2MRA + Geräte: 200 ÷ 400mA
OptionalEinspeise-/Akkuladegerät (Code ETS8128CH3/7) - EN81-28

Zertifikate

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(Englisch)
Detail der Verbindung mit Pitagora 4.02.8 (aktuelle Version)Download PDF
(Englisch)
Aktualisiert am 28. März 2024

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